Weniger ist mehr
Unseren Heurigen öffnen wir nur 4 mal jährlich und auch dann nur für kurze Zeit. Nur so lässt sich unsere Vorstellung einer jährlich wiederkehrenden saisonalen Feier, mit einem klaren kulinarischen sowie kulturellen Programm, verwirklichen. Bei der Konzeption einer Heurigen-Session gilt für uns das, was unser Garten aktuell bietet, als Ausgangspunkt – neben dem Wein, versteht sich. Jede Speisekarte unterscheidet sich daher von der letzten und zeichnet sich durch neue Schwerpunkte aus.
Klassiker, die sich besonders hoher Nachfrage erfreuen, bilden wiederum das fixe Programm. Soviel Tradition muss sein. Dass Chutneys und andere Köstlichkeiten aus unserer „Unser Garten“ Produktlinie auch beim Heurigen zum Einsatz kommen, versteht sich fast von selbst.
Dem Bestreben verpflichtet, das Beste aus unserem Garten zu holen und bei der Qualität keine Kompromisse zu treffen, haben wir zudem Cola, Frucade und Co. abgeschworen und bieten daher auch ausschließlich selbstgemachte alkoholfreie Getränke an!
Geistige Nahrung: das besondere Gewürz
So wie beim altgriechischen Symposion gilt auch für uns die Devise: Essen und Trinken bilden nur die halbe Wahrheit. Aus diesem Grund bieten wir im Rahmen unserer Heurigersessions Kulturschaffende stets eine Bühne für Lesungen und musikalischen Vorführungen sowie den Raum (bzw. die Fläche) für Kunstausstellungen. Es freut uns außerordentlich, dass dieses Angebot sowohl seitens unserer Gäste als auch von zahlreichen Künstlerinnen und Künstler mit Freude angenommen wird und dass wir für einen gemütlichen Austausch eine geeignete Plattform zur Verfügung stellen dürfen. Zu den bisherigen Teilnehmern dürfen Heinz Oberhummer, Markus Schlee, Erich Pello, Helga Bruggraber, Agnes Waldstein, Wolfgang Müller-Funk, Mella Waldstein, Christian Sturm, Richard K. Breuer, Ingo Corado Wessely, Gerald Etzler, Markus Schlee, Lenka Baburek, Alexandra Heimeran, Gerhard Gutkas, Brigitte Chaloupka, Saskia Jungnikl, Rosi Grieder-Bednarik, Peter Klitsch, Beate Zelniček, Alfred Komarek, Renate Korinek, Jiří Ryšavý, Otakar Baburek, Heike Immervoll, Gerti Briebauer, Andreas Schindl, Traude Walenta , Andreas Böck & Michael Scheed sowie die „Straw Catchers“ zählen.